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rotes Märchen - R.A.F.

Joachim Gottfried Goller

INHALT

 

In einer Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs gab es kaum eine europäische Bewegung, die Medien, Politik und Öffentlichkeit der Bundesrepublik Deutschlands derart in Atem hielt, wie die Rote-Armee-Fraktion um Andreas Baader und Ulrike Meinhof. Was als friedliche Studentenbewegung gegen den Kapitalismus des Westens und die Grausamkeiten des Vietnam-Krieges begann, entwickelte sich bald zu einer der prominentesten Aktivisten- und Terrorgruppen des 20. Jahrhunderts

AUFFÜHRUNGEN

 

1./2./4./5./7./8. Juni 2013

 

WIEDERAUFNAHME

02./03./05./06. November 2013

 

immer im Anreiterkeller in Brixen

 

 

HINTERGRUND
 

Das Rotierende Theater bringt mit diesem Stück eine Textmontage von Joachim Goller über die Quer- und Charakterköpfe, den Hype um die Helden einer Revolution und die Idee einer besseren Welt auf die Bühne. Das Ziel dabei ist nicht einfach politische Bildung, sondern vielmehr das Beleuchten einer gesellschaftlichen Welle, die sich mit großen Ideen und brutaler Gewalt in Geschichte und Köpfe einbrannte.

" Kann das bloß gut gehen? Und wie!...Heftig, unverblümt und dermaßen authentisch, dass der Verdacht aufkommt: Die spielen nicht, die sind die neue RAF!"

 

ff

23/2013

" Emotionen pur- unvermittelt, greifbar, bestechend echt!"

Zett

09/06/2013

 

"Wie auch immer das ROT bewegt etwas und sorgt somit für einen bewegenden Theaterabend"

Die Neue Südtiroler Tageszeitung

05/06/2013

TEAM

 

REGIE/IDEE/TEXTMONTAGE

Joachim Gottfried Goller

 

BÜHNE

Johanna Kiebacher

 

SCHAUSPIELER/INNEN

Falkensteiner Mirjam

Jöchler Thomas

Obermarzoner Viktoria
Pfattner  Sabrina

Rabensteiner Andrea

Rainer Anton
Saxl Manuel
Touboul Claire

 

REGIEASSISTENZ

Meraner  Kathrin

Stubenrauch Luisa Sophie

 

LICHTDESIGN

Lanz Werner


TECHNIK
Hofer Michael

Obermarzoner Josefine


FOTO
Mantinger Christian

 

DESIGN

Dariz Florian

 

 

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